Vergangene Woche habe ich mich in die Berge zurückgezogen und intensiv an meinem neuen Ratgeber Buch der Verlobung geschrieben. Vorweg: Es kommt gut… braucht aber noch etwas Zeit.:-) Dabei habe ich selbstverständlich auch meinen eigenen Heiratsantrag nochmals Revue passieren lassen und mich gefragt, wo die grössten Schwierigkeiten waren. Sobald ich die Idee zum Antrag hatte, lief die Planung fast wie von selbst. Auch die Worte, die ich sagen wollte, fand ich ziemlich rasch. Respekt vor dem Tag des Antrags, dass ich supernervös sein könnte oder etwas schiefgeht, hatte ich auch nicht, da ich mir die Technik des Visualisierens zu Nutzen machte (mehr über dieses spannende Thema gibt’s dann im Buch). Was aber schwierig war und worüber ich bei meinen Recherchearbeiten zum Buch auch immer wieder gestolpert bin, ist der Kauf des Verlobungsrings und die damit verbundenen Fragen, die man sich stellen muss.
Nicht, dass mich die vielen Fragen verrückt gemacht hätten, nein. Ich habe Fabiennes Schmuckvorlieben schon ziemlich lange heimlich beobachtet und wusste, dass sie einen dezenten Solitär in Weissgold mit Diamant mag. Etwas schwieriger war es, mir den Ring vorzustellen – also bin ich losgezogen und habe die Schaufenster und Auslagen von Juwelieren abgeklappert. Ich war überwältigt von der Vielfalt der Ringe und konnte mich erst mal nicht entscheiden. Viele Fragen gingen mir durch den Kopf: Stimmt die Qualität? Auf welche Finessen würde Fabienne Wert legen? Wo habe ich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Ich entschied mich, diese Fragen erst mal beiseite zu schieben. Denn viel schwieriger war es, die richtige Grösse des Ringes herauszufinden. Also habe ich mir bei einer guten Gelegenheit einen ihrer Ringe, den sie oft trug, heimlich ausgeliehen. Sie hatte ihn abgelegt und neben dem Bett platziert. Schwupps war er bei mir und prompt hat sie ihn am nächsten Tag gesucht und sich über ihre Schusseligkeit geärgert. Natürlich habe ich ihn umgehend ausmessen und auf einem Blatt Papier mit einem spitzen Bleistift nachgezeichnet… falls Fabienne mich darauf angesprochen hätte und ich ihn schnellstmöglich wieder hätte platzieren müssen. Doch sie hat mich nicht verdächtig, so dass ich zu einem Juwelier gehen konnte, wo er ihn mit einem Ringstock professionell ausgemessen hat. Und plötzlich fand sie den Ring wieder in der Wohnung.
Nachdem ich den Verlobungsring bestellt hatte, hiess es erst mal warten. Ich erhielt den Ring gottseidank noch rechtzeitig vor dem Heiratsantrag, der an meinem Geburtstag geplant war. Nach dem geglückten Heiratsantrag stellten wir jedoch fest, dass der Ring trotz meinen Messungen etwas zu gross war. Nun begann die Odyssee. Zuerst gingen wir zu diversen Goldschmieden und liessen uns beraten. Dann versuchten wir mit einem feinen Plättchen, welches um den Ring geklammert wurde, den Ring kleiner zu machen. Dieses war jedoch unbequem, fiel schon nach wenigen Tagen ab und war verloren. Dann liessen wir ihn professionell kleiner machen. Das Resultat war aber nicht befriedigend und wir mussten nochmals vorbeigehen, um ihn noch etwas kleiner zu machen. Dann endlich passte der Ring!
Hätte ich damals schon das MEISTER Verlobungsring Sorglos Paket für den Mann gekannt, wäre der Ringkauf wohl weniger aufwändig gewesen. Nebst dem, dass alle Fragen zum Verlobungsring beantwortet werden, kann man bequem und einfach auf der Website von MEISTER die Ringe im 3D-Konfigurator anschauen und bei Bedarf jederzeit Unterstützung von einem fachkundigen Berater erfragen. Intuitive Filter auf der Website helfen einem problemlos den richtigen Ring zu finden – schliesslich soll mit ihm ja ein Herz erobert werden! Und das Geniale ist, dass man den Ring mit dem Sorglos Paket im Nachhinein kostenlos vergrössern oder verkleinern kann. Das hätte mir bzw. uns so einige Mühe erspart – denn es passiert sehr oft, dass man sich in der Grösse leicht irrt. Die Einzelanfertigung und Lieferung des Rings dauert im Übrigen nur ca. 30 Tage! Bis zum 30. November 2017 können alle noch vom 10% Preisvorteil profitieren. Das Ganze gibt es auf dem MEISTER Onlineshop oder bei einem MEISTER Premium Partner.
Dieser Blogeintrag ist in Kooperation mit der Manufaktur Meister entstanden. Er entspricht jedoch voll und ganz meiner eigenen Meinung. Vielen Dank für das Bildmaterial, welches für diesen Blogeintrag zur Verfügung gestellt wurde.